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Reifengebrauchshinweise
1. Radschrauben nachziehen

Nach dem Rad oder Reifenwechsel , wenn Sie von Sommer oder Winterreifen wechseln oder umgekehrt – ist es für die Fahrsicherheit unerlässlich, dass Sie die Radmuttern oder Radschrauben nach den ersten 50 bis 100 gefahrenen Kilometern nachziehen.

2. Reifen einfahren

Neue Reifen benötigen eine Einfahrstrecke von 200 – 300 Kilometern. Fahren Sie Ihre neuen Reifen mit gemäßigter Geschwindigkeit. Vermeiden Sie scharfes Bremsen und Anfahren.

3. Luftdruck

Trotz modernster Fertigungstechnik verringert sich der Luftdruck ständig. Kontrollieren Sie diesen deshalb alle 14 Tage. Eine Befüllung mit ‚fill and drive‘ sorgt für mehr Druckstabilität. Welchen Druck Ihre Reifen benötigen entnehmen Sie bitte der Betriebsanleitung Ihres Fahrzeugs.

!!! Wichtig !!! Luftdruck immer am kalten Reifen prüfen und nie von warmen Reifen Luft ablassen.

4. Profil

Kontrollieren Sie regelmäßig und besonders vor längeren Fahrten das Profil Ihrer Reifen. Zu geringe Profiltiefe, besonders bei Winterreifen und Breitreifen, erhöht die Aquaplaning-Gefahr. Der ADAC rät zu einer Profiltiefe von mindestens 4 mm.

5. Radlauf

Ungleichmäßige Profilabnutzung deutet auf einen gestörten Radlauf hin, hervorgerufen durch defekte Stoßdämpfer, falsche Spureinstellung und Radunwuchten. Deshalb sollte zur Umbereifungszeit im Frühjahr wie auch im Winter das Fahrwerk von Fachleuten überprüft und ggf. eingestellt werden. Wir empfehlen die Räder alle 10.000 km auswuchten zu lassen.

6. Reifenschäden

Um größere Schäden zu vermeiden, sollten Sie regelmäßig Ihre Reifen auf Risse, Beulen, Schnitte oder gar eingedrungene Fremdkörper prüfen lassen.

7. Reifenalter

Aufgrund chemischer und physikalischer Prozesse altern weniger benutzte Reifen ebenso wie Reifen, die ständig im Einsatz sind. Wir empfehlen Reifen, die älter als 5 Jahre sind von Fachleuten, auf weitere gefahrlose Verwendung prüfen zu lassen.

8. Bordsteinkanten

Bordsteinkanten nur langsam und möglichst im rechten Winkel überrollen. Heftiges und spitzwinkliges Aufprallen kann zu versteckten Reifenschäden führen, die sich erst später bemerkbar machen. Es besteht Unfallgefahr durch Platzen des Reifens bei höheren Geschwindigkeiten.

9. Reserverad

Bei dem Reservereifen sollte der Luftdruck um 0,5 bar höher eingestellt sein, damit eine ständige Betriebsbereitschaft gewährleistet ist.

10. Lagerung

Reifen sollten kühl, trocken und dunkel gelagert werden. Kompletträder keinesfalls im Stehen lagern.

Wichtiger Hinweis:

 Geschwindigkeitssymbol (GSY, auch „Speedindex“) Kennbuchstabe, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Reifens angibt. Den Buchstaben sind folgende Geschwindigkeitskategorien zugeordnet (hier dargestellt: übliche GSY für Pkw´s).

Winterreifen: Von O bis O

Das RSW-Team empfiehlt, fahren Sie Ihre Winterreifen von Oktober bis Ostern. Faustregel: von O bis O. Bitte beachten Sie die Witterungsverhältnisse, bei einer Außentemperatur von unter 7 Grad verhärtet sich die Gummimischung der Sommerreifen und die optimale Haftung ist nicht mehr gegeben.

Reifenalter:

Reifen können bis zu 3 Jahren alt sein und dennoch als neu verkauft werden daher gelten keine Altersansprüche.

Thema: Wuchten

Aus Sicherheitsgründen ist ein wuchten der Räder an allen Positionen technisch sehr wichtig. Bei einer Unwucht werden Achs-und Karosserieteile stark beansprucht und somit ist der Verschleiß höher (Wechselintervall). Selbst eine Unwucht von zum Beispiel 10 Gramm kann sich bei Geschwindigkeiten von 80 – 100 km/h durchaus bemerkbar machen. Lassen Sie ihre Reifen beim Saisonwechsel wuchten und sparen Sie nicht am falschen Ende, sonst ärgern Sie sich über hohe Reparaturkosten der Antriebsteile an Ihrem Kraftfahrzeug.

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